Ich bin Opfer eines "Bauspar-Schneeballsystems":
Die Bausparkasse hat sich über viele Jahre - unter der Wahrung des Scheins des Anständigen - an meinen Einzahlungen in der Höhe von über Euro 100.000 unentwegt bereichert statt diese Einzahlungen der gesetzlich und vertraglich vorgesehenen Verwendung zuzuführen.
Die Verträge wurden nicht erfüllt und die Geschäftsgrundlage fiel weg:
Die Zuteilung der Bausparsummen und Bauspardarlehen erfolgten weder zu den gesetzlich und vertraglich vereinbarten Zeitpunkten noch ueberhaupt.
Stattdessen wurde im Vertragszeitraum ein Zinsaufwand in Höhe von insgesamt annähernd Euro 49.000 in vertrags- und gesetzwidriger Weise und Höhe belastet und gebucht. Dazu hatte das "Bauspar-Schneeballsystem" eine "Zwischen-finanzierung" die ja bis zur Zuteilung der Bausparsummen und Bauspardarlehen vereinbart wird, kurzerhand unendlich verlängert. Buchhalterisch wurden dafür die Voraussetzungen geschaffen indem der Bausparer einerseits auf seinem SparRaten-Konto stets mit mehr als Euro 4.000 "im Zahlungsrückstand" geführt wurde und auf seinem Konto für Annuitätenzahlungen um mehr als Euro 17.000 "im Zahlungsrückstand" geführt wurde und andererseits ZinsRaten in Höhe von rd. Euro 49.000 belastet und gebucht wurden, obwohl vertraglich und gesetzlich bis zur Zuteilung insgesamt lediglich ZinsRaten in Höhe von rd. Euro 23.000 belastet und gebucht werden durfen.
Obwohl der Bausparer also Zahlungen leistete die in Höhe Zehntausende Euro die gesetzlich und vertraglich vereinbarten Zahlungen überschritten, führte das "Bauspar-Schneeballsystem" den Bausparer mit einem angeblichen Zahlungsrückstand!
Das "Bauspar-Schneeballsystem" wahrte jedoch stets den sogenannten "Schein des Anständigen": Auf den ersten Blick sehen selbst deren Kontoauszüge scheinbar ordnungsgemäss aus. Erst wenn man die Haben- und die Sollbuchungen analysiert, kommt man dahinter, WAS dort getrieben wird.
Ich habe selbst den Fehler gemacht, der Bausparkasse "blind zu vertrauen". Meine Empfehlung an Sie lautet aus meinen bitteren Erfahrungen:
Prüfen Sie die Buchungen der Bausparkasse auf den Auszügen. Wenn Sie es nicht können, lassen Sie die Buchungen prüfen.
Hinter den Buchungen könnten sich wahre Verbrechen verbergen. Sie würden dann, wie ich, in einem Albtraum "Bauspar-Schneeballsystem" böse erwachen...
Das "Bauspar-Schneeballsystem" gönnte sich nicht nur willkürliche, um zehntausende Euro ueberhöhte Belastungen des Bausparers für angeblichen "Zinsaufwand". Nein, sie verlangte auch horrende, gesetz- und vertragswidrige "Rückzahlungen" und "Ablösungen" für gar nicht gewährte Bauspardarlehen.
Ein Bauspardarlehen wurde dabei gar nicht gebucht und ein anderes nur zum Schein gebucht. Im einen Fall wurde das Bausparguthaben "enteignet" und im anderen wurde für das nicht zugeteilte und nicht ausgezahlte "Bauspardarlehen" die "Sofortige Rückzahlung - quasi in einem Betrag" verlangt.
Insgesamt reden wir auch hier über weitere Zehntausende an Einzahlungen für die eine Gegenleistung - wie beim Schneeballsystem üblich - nicht erbracht wurde.
Jegliche Vertrags- und Kontoführung diente nur einem Ziel:
Die Bereicherung des "BausparSchneeballsystems" zu Lasten des Bausparers.
Salden und Kontostände wurden dabei m.E. nach Belieben manipuliert, um denr Bausparer - trotz hoher Ueberzahlung bei den vereinbarten Zahlungen - auf den Konten buchhalterisch in den "Zahlungsrückstand" zu versetzen..
Zivilgericht und Staatsanwaltschaft wurden angerufen.
Wenn man aber neben den vorgenannten Schandtaten des "Bauspar-Schneeballsystems" noch die - selbst vom Beschwerdegericht im Oktober 2017 - festgestellte "greifbar-gesetzwidrige" Verhandlungsführung des Prozessgerichts gegen den Bausparer einbezieht, mag man an diesem RechtsWegSprechungsstaat schier verzweifeln.
Wundern tut es mich indes nicht, dass beim Prozessgericht greifbar gesetzwidrig verhandelt wird: Es handelt sich um das selbe Zivilgericht, dass vor nicht allzulanger Zeit, den Landwirten das "beliebige Schreddern von Küken (von Tieren
also) aus WIRTSCHAFTLICHEN Gründen gestattet. Für das Recht auf Leben, das Tiere nach dem Tierschutzgesetz angeblich haben, hatte das Prozessgericht NICHTS UEBRIG. Ich finde, zu einem solchen Prozessgericht passt auch die greifbar gesetzwidrige Prozessführung gegen Bausparer.....
"Beispiel" zeigt die drei Tabellen mit den Ratenzahlungen die Bausparer üblicherweise zahlen: a. Spar-Raten, b. Annuitäts-Raten, c. Zins-Raten. Bei den der Tabelle "Spar-Raten" sehen Sie, was das "Bauspar-Schneeballsystem" im Vertragszeitraum an Spar-Raten buchte. Trotz deutlich höherer Einzahlungen als vertraglich, gesetzlich vereinbart, wurden die Spar-Ratenkonten um Tausende Euro buchhalterisch in den Zahlungsrückstand gesetzt. Gleichzeitig wurden bei den Zins-Raten Zehntausende Euro im Vertragszeitraum ZUVIEL belastet. Es versteht sich insoweit von selbst, dass, wenn ein "Bauspar-Schneeball-system" sich von den eingehenden Zahlungen fast dreissigtausend Euro mehr zuschustert als nach Vertrag und Gesetz zu zahlen sind, dass diese dreissigtausend Euro auch nicht mehr dort - wo sie aber nach Vertrag und Gesetz zu buchen waren, nämlich bei den Spar- und AnnuitätsRaten - "fehlen". Diese Beträge "fehlen" jedoch nur, weil das Bauspar-Schneeballsystem die Gelder stets so lenkte und buchte, dass zum Nachteil des Bausparers das Bauspar-Schneeballsystem in Höhe Zehntausender Euro zum Schaden und zu Lasten des Bausparers sich selbst über viele Jahre immer weiter bereicherte ohne auch nur im Geringsten das zu leisten was nach dem Bauspargesetz und dem Vertrag von ihr zu leisten war. Die Zahlen in den Tabellen sind den Kontoauszügen des "Bauspar-Schnneeballsystems" entnommen - es sind also die Zahlen die das "Bauspar-Schneeballsystem" jeweils in Soll und Haben gebucht hatte. Kurz gesagt: Beim Zinsaufwand wurden annähernd Dreissigtausend zu viel belastet während bei den Spar-Raten und Annuitäts-Raten diese Konten und Salden immer, strukturiert, nachhaltig und zwecks eigener Bereicherung "im Zahlungsrückstand" geführt wurden. Eine sichere Methode übrigens, um den Bausparer ggf. jahrzehntelang zwecks Bereicherung des "Bauspar-Schneeballsystems" bluten zu lassen und den Bausparer peut a peut im finanziellen Ruin verenden zu lassen. Garniert hat das "Bauspar-Schnneeballsystem" die eigenen Manipulationen der Salden, Konten und Verträge dann noch mit Drohungen zur "SCHUFA-Verschmutzung" ("wenn nicht gezahlt werde...") sowie mit einer "Erpressung" in der Verkaufssituation der Immobilie. Diese "Erpressung" gestaltete sich so, dass das "Bauspar-Schnneballsystem" eine GEGENSTANDSLOSE Grundschuld (die also nur zu löschen war) in der Verkaufssituation so benutzte, dass sie die Löschungsbewilligung nicht erteilen würde - es sei denn der Bausparer zahle die - nicht näher bezeichnete - "Forderung" in Höhe von Euro 30.270,70. Sie können sich vielleicht noch vorstellen, dass jeder andere, wie ich auch, sich in einer solchen Situatio auch "erpressen" lassen muss, denn sonst platzt der Kaufvertrag, was sogar die noch schlimmere Wahl sein kann.
Ich musste also auch diesen sach- und rechtsgrundlos verlangten Betrag zahlen. Diesen Betrag für den das "Bauspar-Schneeballsystem" keine Anspruchs- oder Rechtsgrundlage geltend machen kann und nur "Forderung" nannte buchte es sich dann wiederum nach eigenem Gusto, nachdem ich für diese Zahlung "Zug um Zug" die Löschungsbewilligung ausgehändigt bekommen hatte, um den Kaufvertrag für den Verkauf meiner Eigentumswohnung zu retten und dem Käufer das lastenfreie Grundbuch zu verschaffen. Das "Bauspar-Schneeballsystem" hatte bei dieser "Erpressung" nicht nur
Euro 30.270,70 erpresst, sondern zusätzlich auch noch für einen Bausparvertrag eine "Verpfändungserklärung". Mit dieser "epressten" Erklärung enteignet sie seit Jahren erfolgreich das dort eingezahlte Geld - an dem ja, wie oben beschrieben, ohnehin Zehntausende fehlen, weil sie sich Zehntausende rechtswidrigerweise an Zinsaufwand, "Ablöse", Scheindarlehen usw. usw. buchte die ausschliesslich der eigenen Bereicherung des "Bauspar-Schneeballsystems dienten. Wenn Sie die Tabellen oder Inhalte nicht verstehen, können Sie mir gerne eine Email schreiben oder mich anrufen.